Flex4EnergyFlex4Energy

Flexibilitäts­management für die Energie­versorgung der Zukunft

Baugebiet Groß-Umstadt
Bildquelle: Entega AG
Baugebiet Groß-Umstadt
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Bildquelle: ADS-TEC GmbH
Inbetriebnahme Quartierspeicher
Bildquelle: Entega AG
Inbetriebnahme Quartierspeicher
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Bildquelle: ADS-TEC GmbH
Inbetriebnahme Quartierspeicher
Bildquelle: Entega AG
Bildquelle: ADS-TEC GmbH
01. April 2016

Flex4Energy wollen die Projektpartner unter Koordination von StoREgio deshalb eine Handelsplattform für Flexibilitätspotenziale auf Verteilnetzebene entwickeln. Die Flexibilitätspotenziale können dabei in Form von Speichersystemen sowie steuerbaren Lasten oder Verbrauchern bereitgestellt werden. Mit dem Projekt wollen die Forscher dank regionaler Ausgleichsmechanismen den Regelbedarf im Übertragungsnetz verringern und so die Übertragungsnetze entlasten.

10. Juni 2015

Pünktlich zur Intersolar präsentiert StoREgio erste Informationen zum Projekt „Flex4Energy“, das seit dem 1. April 2015 vom BMWi gefördert wird. Während der dreijährigen Laufzeit entwickeln die Projektpartner einen sogenannten Flexibilitätsmanagers, der als neuer eigenständiger Marktakteur neue Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle bildet.

08. April 2015

Mitglieder des Vereins StoREgio Energiespeichersysteme e.V. entwickeln Flexibilitätsmanager

Berlin/Ludwigshafen, April 2015: Mit der zunehmenden dezentralen Einspeisung fluktuierender, erneuerbarer Energie aus Wind und Sonne in die lokalen und regionalen Verteilnetze wächst der Bedarf, Abweichungen zwischen Erzeugung und Verbrauch bereits auf Ebene der Verteilnetze durch entsprechende Flexibilitätsoptionen (Option zur Lieferung oder zum Bezug von Energie) auszugleichen. Im Projekt „Flex4Energy“ entwickeln die Partner StoREgio, HSE, ads-tec, Fraunhofer IESE, Fraunhofer ISE und die Hochschule Darmstadt gemeinsam erstmalig eine Handelsplattform für Flexibilitätspotentiale auf Verteilnetzebene. Derartige Flexibilitätspotentiale können über Speichersysteme sowie steuerbare Lasten oder Verbraucher bereitgestellt werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit ca. 3 Mio. Euro gefördert.